Veit Lindau mit seinem Bestseller «Seelengevögelt»: Letzten Donnerstag begeisterte er im Volkshaus Zürich die Schweizer. Wortfeger war dabei.
«Du stirbst, beginne zu leben» – mit diesen Worten begrüsst Veit Lindau seine Zuhörer im Volkshaus Zürich. Die Sitzreihen im grossen Saal sind voll und das um vier Uhr nachmittags an einem Donnerstag. Frei nehmen, anreisen, Sommer-Sonnenschein sein lassen - und das mit Freude, mit grosser Freude. Veits Thema im ersten Vortrag war «Freude» und die sprudelte wie gewohnt aus dem 50-jährigen Coach aus Baden-Baden. Ansteckend. Smart. Charmant. Gewinnend. Kein «Tschakaaaa!», sondern mit Tiefe.
Gänsehautstimmung bei mir. Dabei ist draussen einer der letzten Sommertage.
Wie recht dieser verrückte Langhaar-Typ im Anzug doch hat.
«Ich will, dass Du hier heute rausgehst und sagst: Mein Leben ist ein ständiger Orgasmus.»
Veit spricht öfter von Orgasmen, Fuck und Sex. Dabei meint er noch lange nicht immer die Bettgeschichte. Vielmehr ist Ekstase sein Thema. Das Verliebtsein ins Leben, in die Freude, in die Liebe, in das eigene spirituelle Sein ...
Ekstatisch schlendere ich nach dem ersten Vortrag auf die Strasse, setze mich ins Bebek beim Bahnhof Wiedikon (die veganen Mezze sind ja der Oberhammer!), warte auf meine Freundin und bestelle mir schon mal ein Glas Rosé. Wie ist doch das Leben voller Freude! Ich könnte alle umarmen. Meine Freundin bekommt den Herzensknuddel wirklich – und auch ein Glas Rosé.
Um acht Uhr beginnt Veits zweiter Vortrag: «Chuzpe – das Leben liebt die Frechen»
Eine charmante Frechheit gepaart mit Freude macht sich gut! Ich schlüpfe rein wie in ein Lieblingskleid, auf das ich schon lange gewartet habe, nach dem ich mich sehnte. Jetzt ist es da. Das passt, damit gehe ich nach Hause.
Am nächsten Tag, als der Alltag wieder reinrollt ins Gemüt, finde ich das Lieblingskleid Chuzpe-Freude bereits einsam im Kleiderschrank hängen. Ich hole es raus, ziehe es an. Bewusst, jetzt erst recht. Veits Worte klingen noch in mir nach.
Und sollten sie weiter wegrücken, hole ich mir Veit einfach auf den Bildschirm. Seine Plattform Homodea mag ich sehr, 4 Monate bin ich nun wohl dabei. Homodea gibt es erst seit Beginn dieses Jahres. In vielen Onlinekursen rund um Bewusstsein, Transformation, bewusstes Leben, Erfolg und Wohlfühlen inspirieren Veit, seine Frau Andrea und andere Experten. Erfolgswerk habe ich im Mai absolviert, ein 33-Tage-Programm, das durchaus manche Herausforderung beherbergte. Auch für eine «alte Kurs-Häsin» wie mich.
Sein Buch «Seelengevögelt» habe ich mir als Hörbuch gegönnt, damals, als es frisch erschienen war. Weitere Bücher folgten. Ich beobachte Veits Tun also schon ein paar Jahre.
Veit ist klar eine Empfehlung, seine und Andreas Kurse auf Homodea somit genauso!
Und noch was: Veits Preise sind sehr human. Das Abo auf Homodea kostet 16 Franken pro Monat. Ein Kinobesuch ist teurer.
Ganz chuzpemässig und mit total viel Freude publiziere ich hier den Link, mit dem die Homodea-Mitgliedschaft fürs Reinschnuppern 1 Woche lang kostenlos ist. Mein Tipp: Gönnt euch das! Mindestens 1 Woche. Und noch besser: Bleibt Homodeaner. Denn so, wie ich Veit und Andrea kennengelernt habe, planen sie noch sehr viel Inspirierendes, Überraschendes, Chuzpemässiges – und das alles tut heutzutage einfach saumässig gut.
Herzlich, der buchverrückte Wortfeger,
Tanja A. Holzer
#VeitLindau #Homodea #Wortfegerunterwegs #WortfegerTipp #Chuzpe #Lebensfreude #verliebtinsLeben #AndreaLindau #HumanTrust #gemeinsamwachsen #Bebek #turkishfood #meeze
Comments